Donnerstag, 30. Oktober 2008
Die Installation
Da Felix mit dem Nachtbus kommt, der um 22:30 Uhr in Trujillo abfährt, gehe ich so gegen 3:45 Uhr zur Busagentur, wo auch bald ein Bus eintrudelt. Felix ist nicht dabei und ich erhalte die Auskunft, dass es der 9:00 Uhr-Bus ist. Also kann ich noch mal 1,5 Std. in mein Zimmer gehen. Aber kaum bin ich dort, meldet er sich auf dem Handy. Offensichtlich ist der zweite Bus schneller gefahren. Ich gehe zügig wieder zurück und … vergesse meinen Türschlüssel, so dass wir um 4:30 Uhr mit den Materialien vor dem Altenheim im Dunkeln stehen. Zum Glück erreiche ich Vilma auf dem Handy, die uns einlässt.
Nach dem Frühstück legen wir dann zu Viert los und installieren die Solarmodule und alle Verbindungen.
Anheben erste Gruppe
Fast fertig.
Stephan arbeitet Die zwei

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Mittwoch, 29. Oktober 2008
Hoch die Tassen
Am Morgen scheint mal wieder richtig schön die Sonne, nachmittags gibt es aber wieder Regen.
Jesus, seine Helfer und ich legen nun richtig los: Wir hiefen die beiden großen Tanks mit viel List nund Tücke und großem Kraftaufwand auf ihre Plattformen und befestigen die Unterkonstruktion für die Panele.
Tank untenTanks obenLeisten

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Dienstag, 28. Oktober 2008
Ein glücklicher Tag
Heute haben wir ganz schlechtes Wetter, um Draußen zu arbeiten, denn es regnet bis ca. 14:00 Uhr Bindfäden. Aber Jesus und sein Gehilfe bauen trotzdem wie besprochen die Verschalung ab.
Marcela hat seit drei Tagen Zahnschmerzen und geht mit Vilma zum Zahnarzt, der ihr den Zahn zieht und ein Schmerzmittel verschreibt. Der „Spaß“ kostet 25 Sol, was aus unserer Sicht lachhaft ist, aber für die Ärmste eine große Summe darstellt.
Gegen 9 Uhr ruft Pedro Sanchez Cortez aus Lima an, da er schon länger seinen Bruder nicht mehr auf dem Handy erreicht hat, der mit den Solarkollektoren zu uns unterwegs ist. Dieser trifft gegen 13 Uhr nach 16-stündiger Fahrt endlich ein und wir können die Solaranlagenbauteile abladen und lagern. Mit diesem Lastwagen wäre ich die Strecke nicht gefahren und mich wundert die Fahrtdauer überhaupt nicht, aber ich bin froh, dass sie heil angekommen sind.
Das Auto
Felix auf dem Dach
Um die weiteren Kaufnotwendigkeiten praktisch zu klären, hiefen wir den kleinsten Tank noch auf seine Plattform und besprechen die Planung für diese Woche bei einer Tasse Kaffee und einigen Plätzchen.
Jesus installiert den Vorratstank auf seiner Plattform und alle Verbindungen, die noch fehlen, um die Anlage mit Wasser zu versorgen. Da ich die elektrische Steuerung der Pumpe in dem Vorratstank befestigen muss, klettere ich mutig auf die ca. 1,50 m über dem Dach stehende Plattform und habe einen kurzen Moment Angst, nicht wieder herunter zu kommen. Aber um 17:30 Uhr haben wir diesen Bauabschnitt fertig gestellt und können beruhigt Feierabend machen.
Vorratstank
Kinder
Nach dem Gottesdienst erscheint eine Schulklasse und singt den Senioren etwas vor.

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Sonntag, 26. Oktober 2008
Peru – al fondo
Beim ersten schwachen Schein des neuen Tages (Samstag 25.10.), der sich zwischen den Bergen zeigte, verließen wir bergauf durch einen Eukalyptuswald gehend Huamachuco (3200 m), um zur Lagune Cuchuro aufzusteigen. Felix, den ich durch seine Arbeiten im Altenheim kennengelernt hatte, sein Cousin Nacho, sein Sohn Luis und ich machten uns mit allem, was man für ein Wochenende im Freien so braucht auf den Weg, und ich war zufrieden, endlich mal meine Outdoorausrüstung benutzen zu können.
Als wir uns nach einer knappen Stunde und 200 überwundenen Höhenmetern von einer Camionetta haben mitnehmen lassen, war ich heilfroh, den restlichen Weg bis auf 4500 m nicht zu Fuß bewältigen zu müssen. Dies wurde mir am nächsten Tag auf dem Rückweg noch mal sehr deutlich, als ich einen Anstieg nur schnaufend und prustend geschafft habe.
Wir wurden dann bei unserer Ankunft so gegen 7 Uhr in der Hütte eines Bekannten von Felix, der mit seiner achtköpfigen Familie auf 40 m² wohnt, empfangen und mit der üblichen morgendlichen Suppe bewirtet. Im Gegenzug haben wir unsere mitgebrachten Lebensmittel, die Kokablätter, die man sich vorgekaut in die Backe schiebt, und den mitgebrachten Schnaps in die gemeinsamen Mahlzeiten eingebracht. Trotz ihrer Armut waren diese Menschen hilfsbereit und gastfreundlich und leben in dieser große Höhe im Einklang mit den natürlichen Tages- und Jahresabläufen. Allerdings bin ich erschrocken, wenn ich an die Zukunftschancen der Kinder im Alter von 2 bis 12 denke, die sobald wie möglich in Haus und Hof helfen müssen, um die Familie über die Runden zu bringen.
Frauen am SeeMänner vor dem Haus
Den Tag haben wir dann mit Wanderungen um die Lagune verbracht, dabei das Netz mit den frischen Forellen eingeholt, mehrere Enten und Gänse mit einem Gewehr geschossen, das ich nicht anfassen würde, und sind zu einer Höhle aufgestiegen, in der sich der Leutnant Leoncio Prado nach der glorreichen Niederlage im pazifischen Krieg gegen Chile vor den feindlichen Soldaten versteckt gehalten hat.
Nach dem gemeinsamen Abendessen haben wir uns dann um 19:00 Uhr unter dem Vordach der Hütte zu viert schlafen gelegt, was aber bei den niedrigen Temperaturen und dem steinharten Boden nur phasenweise gelang. Um 5 Uhr am anderen Morgen war die Nacht auch schon zu Ende, weil der Hausherr zum Markt nach Huamachuco gehen musste und seinen Lieblingssender im Radio hörte.
Aber trotz der körperlichen und emotionalen Strapazen, die sich aus den Lebensumständen dieser Familie ergaben, war dieser Tag in den Bergen Perus ein unvergesslichen Erlebnis: Die atemberaubende Bergwelt der schwarzen Kordilleren, die unsere Alpen bei weitem überragen, konnten wir aus nächster Nähe beobachten und ersteigen, wir sind einen Teil des landesweiten Inkatrails gewandert, ohne in Strömen von Touristen unterzugehen,
See mit BootWasserfallAdahuaylias
der nächtliche Blick auf die Sterne des Südhimmels wurde durch keinen Lichtsmog beeinträchtigt und wir haben eine Vielzahl der scheuen Vikunas gesehen, die hier in ihrem Stammgebiet durch ein Gemeinschaftsprojekt der EU und Perus in einem Reservat wieder angesiedelt werden.
VicunaWandergruppe

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Freitag, 24. Oktober 2008
Business as useally
Heute habe ich die Holzkochstelle fertig gestellt und die Vorbereitungen für meine morgige Wanderung getroffen. Um 5 Uhr gehts los: Wir wandern drei Stunden auf dem INKA-Trail.

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Donnerstag, 23. Oktober 2008
Alltag
Am Nachmittag erscheinen mehrere Mädchen einer Schule und kümmern sich um die Senioren. Auf dem Heimweg sehe ich den Regenbogen.
Regenbogen
Abends, als Hilmer, Manuel und ich mit ihm zusammenstehen, erzählt Padre Miguel von der Schokoladenfeier, die es in einigen Gemeinden gibt.
Am Morgen sind wir 11 Personen am Frühstückstisch und es gibt ein umfangreiches Essen, da Monsegnore mit Padre Rodrigez nach Piaz fährt, um ihn dort einzuführen.
Heute arbeite ich an der Kochstelle für Holz weiter und isoliere die Warmwasserrohre.
Herd 2
Ein Herr, den Luis Canaval besorgt hat, repariert den Gasherd.
Herdreparatur
Die Mädchen des „Institut Superior“ sind auch heute wieder da. Sie absolvieren ein Praktikum in Alten- und Krankenpflege.
Altenpflege

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Mittwoch, 22. Oktober 2008
Wochenend und Sonnenschein
19.-21.10.
Den Sonntagmorgen habe ich dann mal gemütlich gestaltet und auch meine Wäsche gewaschen. Mittags bin ich dann nach Trujillo gefahren und habe wieder bei den Ordenfrauen des Buen Soccoro übernachtet. Hier bekommt Mann was zu essen und fühlt sich einfach wohl.
Am Montag habe ich dann Felix noch mal einen Besuch abgestattet und die fertigen Panele besichtigt. Wir konnten auch den Zeitplan noch mal konkretisieren und den Transport regeln. Nach dem kleinen Geschäftsessen bin ich dann durch die Wüsten- und Agrarlandschaft zurück gefahren und es war schon sehr heiß, obwohl es sich noch steigern wird. Da ich oben hinter der Panoramascheibe saß, konnte ich diese beiden Seiten des Landstrichs gut beobachten. Die Peruaner ringen hier der Natur Stück um Stück Anbauflächen ab.
Tank in VorbereitungLandschaft
Abends war ich dann noch in meinem Lieblingsbaumarkt und bin über Nacht zurück gefahren, was dann gegen 3 Uhr morgens zu einem kleinen Abenteuer führte, da die Busbesatzung eine klemmende Bremse reparieren musste. Und das auf ca. 4000 m, bei klarem Himmel und eher frostigen Temperaturen. Aber gegen 5 Uhr waren wir wohlbehalten in Huamachuco.
StephanReparatur
Ich habe auch mal ein Poster gestaltet: aushang partnerschaft (pdf, 498 KB)

18.10.08
Heute bin ich unverhofft zum Firmpaten über Jose geworden, der sich in der Vorbereitung auf das Priesterseminar befindet. Danach gab es ein aufwändiges Essen: Paella, Hühnchen mit Apfel und Ananas und Eis.
Firmung
Im Altenheim geht alles seinen Gang. Rasur

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Samstag, 18. Oktober 2008
Diese Etappe ist geschafft
Nachdem wir gestern am Abend mit den vorbereitenden Installationsarbeiten für die Solaranlage fertig geworden sind, habe ich mich heute an die Restaurierung der nicht mehr funktionsfähigen Holzkochstätte gemacht. Ersatzweise kocht Rosa nämlich auf einer provisorischen Kochstelle, wo der Rauch kaum abzieht. Wenn man den Teer an der Wand sieht, kann man sich vorstellen wie ungesund dies ist.
Kochstelle
Auf dem Weg zum Altenheim komme ich immer am Haus des Vorsitzenden des Rotaryclubs vorbei, der jetzt zur Anmeldung für das nächste Operationsprojekt aufruft. Allerdings habe ich auch gerade bei solch schönem Wetter einen „guten“ Blick auf den Berg an dem viele Leute improvisierte Minen betreiben. Das ist nicht nur für die Leute selber gefährlich, sondern gefährdet auch die Sauberkeit des Flusses, der Huamachuco und andere Orte mit Wasser versorgt.
BergbauRotary

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Mittwoch, 15. Oktober 2008
Viel los am 15. Oktober
Die Plattformen werden gegossen. Dazu hat Jesus einen zweiten Helfer mitgebracht, denn der Beton muss ja angemischt werden und anschließend in 15-kg-Eimern hoch getragen werden. Bis zum frühen Nachmittag sind sie damit fertig. Wenn man so oben auf dem Dach steht, hat man auch einen tollen Blick auf die Berge. Dann gibt es ein kleines Richtfest, wir gehen zusammen essen.
Betonarbeiten Beton 2
In der Zeit ersetze ich eine ganze Reihe von Schlössern, die beiden Frauen (Vilma, Rosa) pflanzen einige Blumen, da das Mittagessen heute von einer Schulklasse zubereitet und um 12:30 Uhr gebracht wird.
Blumen Essen
Diese Hilfe ist heute besonders willkommen, da die Nonnen auch nicht da sind. Außerdem kommt Luis Canaval vorbei und holt einige Rollstühle ab, um die Reifen reparieren und aufpumpen zu lassen.
Seit mehreren Tagen kommt auch das behinderte Mädchen jeden Tag. Vilma macht mit ihr Übungen und die übrige Zeit hat sie bei uns vermach und kann auch mal mit Marcela schwätzen.

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Montag, 13. Oktober 2008
Die Plattformen werden gebaut
Heute habe ich die Zisterne gesäubert und Jesus hat mit seinem Gehilfen die Plattformen für die Tanks eingeschalt.
Zisterne ich Zisterne
Plattform
Ich stelle hier dann auch noch mal den ersten Teil meines Blogs über die Schiffsreise als Download zur Verfügung: blog i (pdf, 460 KB)

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Sonntag, 12. Oktober 2008
Tag der Behinderten und High Noon
12.10.08
Wichtige Nachricht: Peru hat 3:0 in Bolivien verloren!
Nachdem ich gestern mal mit den Marcelinoleuten in der Diskothek war, fiel mir das Aufstehen um 7:15 Uhr schon etwas schwerer, aber am Frühstück um 7:40 Uhr möchte ich dann doch gerne teilneh-men. Danach gehe ich über den zentralen Platz und sehe die Parade aus Anlass des internationalen Tages der Behinderten. Einige Kinder der Schule für die speziellen Kinder sind mit ihrem Leiter und den Lehrerinnen auch dabei. Sie freuen sich sehr als ich ihnen direkt ein Bild ihrer Gruppe geben kann.
Behinderte
Luis Carnaval, der Vorsitzende des Rotaryclubs, gehört zu den offiziellen dieser Veranstaltung und stellt mich den Leiterinnen des Sozialamtes der Stadt vor. Wir unterhalten uns etwas und sie zeigen mir den Saal mit den Gemälden der großen Söhne und einer Tochter der Stadt, die eine überregionale Bedeutung erlangt haben. Wir sprechen noch allgemein über Hilfsprojekte im Medizinbereich. Der Mann gefällt mir sehr, weil er sehr klar und strukturiert denkt und offensichtlich auch so handelt, wenn man bedenkt, dass sie ja zwei Operationsprojekte betreuen und noch andere soziale Aufgaben - Un-terstützung von armen Schülerinnen und Schülern – wahrnehmen.
Danach kümmere ich wie jeden Tag um kleinere Reparaturen im Altenheim. Und heute steht die Son-ne senkrecht über Huamachuco.
Sonnenstand

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Samstag, 11. Oktober 2008
9.-11.10. Mal eben nach Chimbote
Die Busfahrt am Vormittag nach Trujillo ist wegen der großen Hitze ziemlich anstrengend. Auch das Lesen geht nicht gut, aber meinen CIA-Krimi über die Magdalenengesellschaft bringe ich trotzdem fertig.
In Trujillo gehen Sandra und ich zu einer Außenstelle des Innenministeriums, die zwar unsere Reise-ässe nicht verlängert uns aber über die Situation aufklärt. Ich habe nur ein Visum für dreißig Tage und muss im Dezember pro Tag mehr einen Dollar Gebühr bezahlen. So kommt der Staat eben auch an Geld.
Abends gehen wir mit Maria, das ist die in Mallorca lebende Peruanerin, die ich von vor 14 Jahren kenne und hier wieder getroffen habe, in einem netten Restaurant essen. Zwei Platos sind sehr viel!!! Wir übernachten bei den Franziskanern.
Am anderen Morgen fahre ich früh zu Felix, der mich mit seinem 42 Jahre alten Landrover abholt. Wenn ich seinen deutschen Lehrer Houben wiederfinde, wird der sich sicher riesig freuen. Ich bin sehr beruhigt, die fertigen Teile zu sehen und wir diskutieren noch mal über die optimale Position der Zu- und Ablaufe. Das muss ich aber auch noch mal recherchieren.
Rohre
Abends sind Sandra und ich Ehrengäste bei der Taufe einer Nichte von Maria und dürfen im Wohnzimmer gemütlich Musik hören, während alle anderen Familienmitglieder eifrig herumwirbeln.
Taufe
Noch in der Nacht fahre ich mit meinen Einkäufen nach Hause.
Am anderen Morgen sehe ich wieweit Jesus mit den Maurerarbeiten gekommen ist. Alle Pfeiler sind fertig. Dann taucht Bischof Sebastian mit 12 Hühnern für die Küche auf und einige Mädchen, die in einer Jugendgruppe des Rotariclubs sind, bringen den Senioren etwas Ähnliches wie rote Grütze. Mit dem Vorsitzenden, der sich auch um die Operationsprojekte kümmert, konnte ich mich ein wenig über ihre Arbeit unterhalten.
Rotaryjugend

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Donnerstag, 9. Oktober 2008
8.10. Auf der Höhe
Die beiden gemauerten Pfeiler sind fertig und nun wird der armierte Pfeiler, der die Gesamtstabilität gewährleisten soll gegossen. Da oben auf dem Dach ist das Arbeiten nicht so einfach und Jesus muss auch noch erst das Schalholz besorgen. Auch habe ich wieder Kontakt zu Felix Sanchez gehabt und ich fahre am Donnerstag und Freitag nach Chimbote, um mir die Solarkollektoren und die Tanks anzu-sehen, was mich doch einigermaßen beruhigt.
Pfeiler
Und heute gab es Truchas aus der Lagune!
Truchas
Abends hatte ich dann die Deutschen aus Bielefeld – ratet mal wer das ist, einige weitere Leute des Marcelinoteams sowie Sandra und Vilma zum Essen ins Altenheim eingeladen. Ich habe Speck- und Apfelpfannekuchen gebacken. Als Vorspeise gab es Tomaten mit Käse und wir haben einen Kasten (12 Flaschen) Bier getrunken.
Abendessen
Phillip, Marivelle, Alan, Marie, Jorge, Stephan, Rosary (vorne rechts)

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Dienstag, 7. Oktober 2008
6.10. Der 5. Tag
Heute morgen waren noch sehr viele Priester da und es wurde sehr eng in der Kapelle des Bischofshauses. Anschließend wurde ausführlich gefrühstückt und der Bischof hatte noch verschiedene Gespräche.

Maximina, Madre Maria, ich, eine Küchenhelferin, Padre Augustin
Die beiden Klempner haben damit begonnen, das Podest für den neuen Tag zu mauern. Ich habe mich mit der elektrischen Verschaltung der Pumpe befasst. Beides war am Abend fertig. Dann haben wir noch Armierungseisen gekauft, dass ich auf gut peruanische Art über die Straße hinter mir hergezogen habe.
Mauern

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