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Samstag, 11. Oktober 2008
9.-11.10. Mal eben nach Chimbote
perukreis, 23:29h
Die Busfahrt am Vormittag nach Trujillo ist wegen der großen Hitze ziemlich anstrengend. Auch das Lesen geht nicht gut, aber meinen CIA-Krimi über die Magdalenengesellschaft bringe ich trotzdem fertig.
In Trujillo gehen Sandra und ich zu einer Außenstelle des Innenministeriums, die zwar unsere Reise-ässe nicht verlängert uns aber über die Situation aufklärt. Ich habe nur ein Visum für dreißig Tage und muss im Dezember pro Tag mehr einen Dollar Gebühr bezahlen. So kommt der Staat eben auch an Geld.
Abends gehen wir mit Maria, das ist die in Mallorca lebende Peruanerin, die ich von vor 14 Jahren kenne und hier wieder getroffen habe, in einem netten Restaurant essen. Zwei Platos sind sehr viel!!! Wir übernachten bei den Franziskanern.
Am anderen Morgen fahre ich früh zu Felix, der mich mit seinem 42 Jahre alten Landrover abholt. Wenn ich seinen deutschen Lehrer Houben wiederfinde, wird der sich sicher riesig freuen. Ich bin sehr beruhigt, die fertigen Teile zu sehen und wir diskutieren noch mal über die optimale Position der Zu- und Ablaufe. Das muss ich aber auch noch mal recherchieren.

Abends sind Sandra und ich Ehrengäste bei der Taufe einer Nichte von Maria und dürfen im Wohnzimmer gemütlich Musik hören, während alle anderen Familienmitglieder eifrig herumwirbeln.

Noch in der Nacht fahre ich mit meinen Einkäufen nach Hause.
Am anderen Morgen sehe ich wieweit Jesus mit den Maurerarbeiten gekommen ist. Alle Pfeiler sind fertig. Dann taucht Bischof Sebastian mit 12 Hühnern für die Küche auf und einige Mädchen, die in einer Jugendgruppe des Rotariclubs sind, bringen den Senioren etwas Ähnliches wie rote Grütze. Mit dem Vorsitzenden, der sich auch um die Operationsprojekte kümmert, konnte ich mich ein wenig über ihre Arbeit unterhalten.

In Trujillo gehen Sandra und ich zu einer Außenstelle des Innenministeriums, die zwar unsere Reise-ässe nicht verlängert uns aber über die Situation aufklärt. Ich habe nur ein Visum für dreißig Tage und muss im Dezember pro Tag mehr einen Dollar Gebühr bezahlen. So kommt der Staat eben auch an Geld.
Abends gehen wir mit Maria, das ist die in Mallorca lebende Peruanerin, die ich von vor 14 Jahren kenne und hier wieder getroffen habe, in einem netten Restaurant essen. Zwei Platos sind sehr viel!!! Wir übernachten bei den Franziskanern.
Am anderen Morgen fahre ich früh zu Felix, der mich mit seinem 42 Jahre alten Landrover abholt. Wenn ich seinen deutschen Lehrer Houben wiederfinde, wird der sich sicher riesig freuen. Ich bin sehr beruhigt, die fertigen Teile zu sehen und wir diskutieren noch mal über die optimale Position der Zu- und Ablaufe. Das muss ich aber auch noch mal recherchieren.

Abends sind Sandra und ich Ehrengäste bei der Taufe einer Nichte von Maria und dürfen im Wohnzimmer gemütlich Musik hören, während alle anderen Familienmitglieder eifrig herumwirbeln.

Noch in der Nacht fahre ich mit meinen Einkäufen nach Hause.
Am anderen Morgen sehe ich wieweit Jesus mit den Maurerarbeiten gekommen ist. Alle Pfeiler sind fertig. Dann taucht Bischof Sebastian mit 12 Hühnern für die Küche auf und einige Mädchen, die in einer Jugendgruppe des Rotariclubs sind, bringen den Senioren etwas Ähnliches wie rote Grütze. Mit dem Vorsitzenden, der sich auch um die Operationsprojekte kümmert, konnte ich mich ein wenig über ihre Arbeit unterhalten.

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